11 verrückte Dinge, die völlig normal werden, wenn du Mutter bist
11 verrückte Dinge, die völlig normal werden, wenn du Mutter bist
Mütter sagen oft: “Es tut mir leid, aber du kannst nicht zu mir nach Hause kommen, es ist ein Chaos”.
Und wenn man vorbeikommt, sagen sie, dass man sie nicht verurteilen soll, da ihr Haus das reine Chaos ist und es ihnen peinlich ist. Aber in Wirklichkeit ist das oft eine Lüge. Denn so schlimm ist es gar nicht.
Wenn man dann in ihr Haus kommt, sieht man aber, dass es nicht wirklich unordentlich ist und oft sogar makellos.
Sie haben extra Handtücher für Gäste ausgelegt und das Spielzeug ihrer Kinder ist auf einem Teppich eingegrenzt. Warum glauben sie, dass ihr Haus keine Vorzeigeobjekt ist?
Viele Mütter behaupten hartnäckig, dass ihr tadelloses Haus schmutzig ist, obwohl es offensichtlich nicht stimmt.
Dies könnte eine Mischung aus Schuldgefühlen und das verzweifelte Bedürfnis nach Bestätigung hinweisen.
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Sicherlich spielen auch Versagensängste eine Rolle. Aber es ist wichtig zu verstehen, dass ein gewisses Maß an Unordnung normal ist, insbesondere wenn man Kinder hat.
Für alle Mütter, die aufgrund dieser unrealistischen Standards Angst haben, dass jemand in ihr Haus kommt, lasst uns einige Richtlinien festlegen.
Es ist okay, wenn das Haus nicht immer perfekt sauber ist, insbesondere wenn man Kinder hat. Also bitte keine Schamgefühle mehr!
Hier sind 11 weitere verrückte Dinge, die zuhause völlig normal werden, wenn du Kinder hast:
1. Es gibt ein Zimmer im Haus, das immer vollgestopft und unordentlich bleibt
In einem Haus gibt es ein Zimmer, das immer chaotisch und überfüllt bleibt. Dort wird alles abgelegt und vergessen bis man es sucht.
Niemand darf das Zimmer sehen, man möchte nicht von jemandem beurteilt werden, der nicht versteht, wie nützlich dieses chaotische Zimmer sein kann.
Bei manchen ist es der Keller, bei anderen der Näh-Raum oder die Wasch-Küche. Manchmal ist es auch ein Schrank, aus dem alles herausfällt, wenn man versucht ihn zu öffnen.
2. Die Wäsche ist überall
Im Haus stehen fünf saubere Wäschekörbe in der Waschküche, die leider den Zusatzkühlschrank blockieren und möglicherweise eine Gefahr darstellen.
Zusätzlich gibt es einen weiteren sauberen Korb im Hauptschlafzimmer und eine saubere Ladung in der Waschmaschine sowie eine weitere im Trockner.
Zum Glück gibt es keinen schmutzigen Wäschekorb, der darauf wartet, gewaschen zu werden. Die große Frage ist nun, ob man es jemals schaffen wird, die saubere Wäsche zu falten und in die Schubladen zu legen.
Dies ist übrigens auch der beste Ort, um Weihnachtsgeschenke zu verstecken – unter den Wäschekörben.
3. Die Spüle ist voll mit Geschirr und man kann keinen sauberen Löffel finden
Wenn man Teelöffel für die Suppe verwenden muss, bedeutet das nicht, dass keine Suppenlöffel vorhanden sind.
Es weist einfach nur darauf hin, dass das Besteck knapp wird. Wenn du schließlich zu den größeren Suppenlöffeln übergehen musst – oder sogar zu dem Plastik-Kinderbesteck, das am Boden der Besteckschublade vergraben ist – dann solltest du möglicherweise die Spülmaschine anstellen.
4. Das Badespielzeug der Kinder ist genau dort, wo es nach dem Ablassen des Badewassers gelassen wurde
Der Boden steht unter Wasser und Handtücher liegen überall auf dem Boden verteilt. Das deutet stark darauf hin, dass heute Badetag ist!
Zieh den Duschvorhang auf, da liegt sicherlich noch das Badespielzeug und Reste der Schaumparty.
5. Spielzeug ist im ganzen Haus verstreut
Das ganze Haus ist mit Spielzeug übersät und die Bälle aus dem Ballbecken liegen in jedem Teil des Hauses und darüber hinaus – in der Waschmaschine, im Vorgarten und zwischen den Sitzen im Auto.
Auch Duplo-Steine befinden sich an Orten, an denen man sie nicht vermuten würde. Sie sind wie kleine Tretmienen im ganzen Haus verteilt. Also sei vorsichtig, wenn du barfuß läufst!
6. Tassen überall
Trinken ist wichtig, darum werden Säfte und Sprudel überall hin mitgenommen.
Es gibt Tassen überall im Haus, denn Getränke werden ständig vergessen und fallengelassen.
Es ist einfacher, ein neues Getränk zu nehmen, als nach dem alten zu suchen.
7. Alle Kunstwerke und Deko-Stücke werden beschädigt
Eigentlich müsste ein Teil der Küchenwand neu gestrichen werden, denn er wurde mit Acrylfarben bemalt.
Auch im Wohnzimmer wurde der Kreativität an der Tapete freien Lauf gelassen. Dekorationen halten in diesem Haushalt nicht lange.
Sie werden entweder umgeworfen oder mit Spielzeug verwechselt. Wozu eigentlich noch Deko kaufen?
8. Man kann den Boden vom Auto nicht mehr sehen
Der Papa beschwert sich wahrscheinlich darüber, dass das Auto aussieht wie ein Schweinestall.
Der Boden ist übersät mit Keks-Krümeln, Büchern und Spielzeug, obwohl es gerade erst geputzt wurde. Auch ein angebissenes Brötchen liegt unter dem Sitz.
9. Der Termin der Müllabfuhr wird immer wieder vergessen
Die Mülltonnen sind überfüllt und der Papierkorb sieht aus, als würde er jeden Moment explodieren, aber in Wirklichkeit wurde zwei Wochen hintereinander der Müll-Tag vergessen.
Es ist so wie es ist. Vielleicht denkt nächste Woche jemand daran, den Müll herauszustellen.
10. Staubwischen – was ist das?
Vielleicht wurde letztes Jahr das letzte Mal Staub im Haus gewischt oder zumindest seit dem letzten Besuch der Eltern.
Schaue nicht auf die oberen Bücherregale, besonders wenn du eine Stauballergie hast.
11. Ein Teil des Hauses ist in einem baufälligen Zustand und das schon länger, als du zugeben würdest
Tapeten müssen ersetzt, Böden erneuert und Fensterläden repariert werden, aber irgendwie hat man es noch nicht geschafft.
Die Wahrheit ist: Elternsein ist hart! Wer Kinder hat, weiß dass man sich nicht um alles kümmern kann.
Es gibt wirklich wichtigeres als den perfekten Haushalt zu führen oder das beste Vorzeige-Haus zu haben. Wenn man Kinder hat, hat man eben andere Prioritäten.