Die 15 besten Psychologischen Tricks, um sofort anziehend auf andere zu wirken.

Die 15 besten Psychologischen Tricks, um sofort anziehend auf andere zu wirken.

Meistens entwickeln sich Freundschaften auf einer natürlichen Weise, sodass man gar nicht merkt, wie sie überhaupt angefangen haben. Manchmal möchte man sich jedoch besonders darum bemühen, dass bestimmte Menschen einen mögen.

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Laut psychologischer Forschungsarbeiten gibt es fundierte Strategien, die man anwenden kann, damit Menschen einen direkt mögen. Hier sind die 15 Besten:

1. Deine gute Laune ist ein Magnet

Laut einer wissenschaftlichen Studie der Ohio University und der University of Hawaii können Menschen unbewusst spüren, welche Emotionen die Menschen in ihrer Umgebung haben. Wenn du also möchtest, dass andere dich mögen, indem du sie glücklich machst, wenn sie in deiner Nähe sind, gib dein Bestes, um positive Emotionen zu kommunizieren.

2. Ihre Freunde sind deine Freunde

Dieser Effekt wird als triadische Schließung bezeichnet. Dies bedeutet, dass sich zwei Personen wahrscheinlich näher fühlen, wenn sie einen gemeinsamen Freund haben. Studenten der University of British Columbia haben dazu mit einem Programm getestet, dass die Wahrscheinlichkeit größer war, dass Menschen Freundschaftsanfragen in einem Sozialen Netzwerk akzeptierten, wenn diese von Nutzern kamen, die gemeinsame Freunde hatten.

3. Komplimente sind Goldwert

Die Leute werden die Adjektive, die du verwendest, um andere Leute zu beschreiben, mit deiner Persönlichkeit assoziieren. Dieses Phänomen wird als spontane Übertragung von Merkmalen bezeichnet. Wenn du also jemand anderen als authentisch und freundlich beschreibst, wirst du auch mit diesen Eigenschaften in Verbindung gebracht. 

4. Nutze die Gewinn-Verlust-Theorie

Aber: Die Gewinn-Verlust-Theorie der zwischenmenschlichen Attraktivität besagt, dass deine positiven Kommentare und Komplimente eine größere Wirkung haben, wenn du sie nur gelegentlich abgibst und deine Freunde damit nicht überschüttest

5. Zeige Wärme und Kompetenz

Das stereotype Inhaltsmodell ist eine Theorie, die besagt, dass Menschen andere anhand ihrer Wärme und Kompetenz beurteilen. Sie werden das Gefühl haben, dir vertrauen zu können, wenn du dich als warmherzig und weniger wettbewerbsfähig darstellst. Wenn du kompetent und gebildet erscheinst, neigen sie eher dazu, dich zu respektieren.

6. Nobody is perfect!

Laut dem Pratfall-Effekt werden Menschen dich gerade wegen einem Fehler mehr mögen, aber nur dann, wenn sie glauben, dass du normalerweise eine kompetente Person bist. Der Forscher Elliot Aronson entdeckte diesen Effekt erstmals, als er untersuchte, wie einfache Fehler die wahrgenommene Anziehung beeinflussen können. 

7. Sei ihr Spiegelbild

Diese Strategie wird als Spiegelung bezeichnet und beinhaltet die subtile Nachahmung des Verhaltens der anderen Person. Wenn du also beispielsweise mit jemandem sprichst, versuche dessen Körpersprache, Gesten und Gesichtsausdrücke zu kopieren. Forscher der New York University nannten ihn den “Chamäleon-Effekt“. In einer Studie fanden sie heraus, dass die Teilnehmer andere Menschen mehr mochten, wenn sie Verhalten nachgeahmt haben.

8. Je mehr Zeit ihr miteinander verbringt desto besser

Menschen neigen dazu, Dinge zu mögen, die ihnen vertraut sind. Forscher fangen nämlich heruas, dass College-Studenten, die in Wohnprojekten enger zusammenlebten, eher Freunde waren als Studenten, die weiter voneinander entfernt lebten. Dies könnte daran liegen, dass Schüler, die in der Nähe wohnen, im Alltag passivere Interaktionen miteinander erleben können.

9. Die Betonung liegt auf eure gemeinsamen Werte

Laut einer klassischen Studie von Theodore Newcomb fühlen sich Menschen mehr zu denen hingezogen, die ihnen ähnlich sind. In seinem Experiment befragte er seine Probanden zu kontroversen Themen wie Sex und Politik. Danach lebten sie für eine Weile zusammen in einem Haus in Michigan. Am Ende ihres Aufenthalts mochten die Probanden ihre Mitbewohner mehr, wenn sie ähnliche Einstellungen zu bestimmten Themen hatten. Wenn du dich also mit jemandem anfreunden möchtest, versuche Ähnlichkeiten zwischen euch beiden zu finden, die eure Werte betreffen.

10. Erwarte gute Dinge von ihnen

Wenn du glaubst, dass jemand böse Absichten hat, wirst du dich ihm gegenüber so verhalten, dass es zu genau den Verhaltensweisen kommt, die du von jemanden erwartest, der böse Absichten hat. Dies ist der sogenannte Pygmalion-Effekt. Wenn du andererseits erwartest, dass jemand dir gegenüber freundlich ist, verhält er sich dir gegenüber auch eher freundlich.

11. Wenn sie wissen, dass du sie magst, mögen sie dich auch

Außerdem gibt es da noch die Reziprozität des Liebens. Das bedeutet, dass wir eher dazu neigen, andere zu mögen, wenn wir glauben, dass sie uns auch mögen. In einer Studie wurde den Teilnehmern beispielsweise gesagt, dass bestimmte Mitglieder einer Gruppendiskussion sie wahrscheinlich mögen würden. Danach gaben die Teilnehmer an, dass die Personen, die sie am besten mochten, diejenigen waren, die sie angeblich mochten.

12. Dein Sinn für Humor wird sie umhauen

Untersuchungen der Illinois State University und der California State University in Los Angeles ergaben, dass es wirklich wichtig ist, einen Sinn für Humor zu haben. Eine Studie ergab, dass Menschen unter ihren Kollegen weniger beliebt waren, wenn sie zu viel Wert auf Fürsorge und Fairness legten und schlichtweg zu ernst waren. Die Forscher sagten, dass dies daran lag, dass moralisch fokussierte Personen von ihren Kollegen als weniger humorvoll wahrgenommen wurden.

13. Hauptsache, sie können über sich selbst sprechen

In einer Studie ließen die Forscher dazu die Teilnehmer an einer fMRT-Maschine anschließen und auf Fragen zu ihrer eigenen Meinung oder der einer anderen Person antworten. Die Ergebnisse zeigten, dass die mit Motivation und Belohnung verbundenen Gehirnregionen am aktivsten waren, wenn die Teilnehmer Informationen öffentlich austauschten, aber auch, wenn sie über sich selbst sprachen, selbst wenn niemand zuhörte. Mit anderen Worten, wenn du jemandem die eine oder andere Geschichte über sein Leben erzählen lässt, anstatt über deine zu plaudern, kannst diese Person sich positiver an die Interaktion mit dir erinnern.

14. Sehe sie, wie sie gesehen werden möchten

Menschen wollen auf eine Weise wahrgenommen werden, die mit ihren eigenen Überzeugungen über sich selbst übereinstimmt. Dieses Phänomen wird auch als die Selbstverifikationstheorie beschrieben. Wir alle bitten um Bestätigung unserer positiven oder negativen Ansichten. Untersuchungen legen außerdem nahe, dass unsere Beziehung zu anderen Menschen reibungsloser verläuft, wenn die Überzeugungen der Menschen über uns mit unseren eigenen übereinstimmen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass wir uns verstanden fühlen, was ein wichtiger Bestandteil der Intimität ist.

15. Erzähle ihnen von etwas Persönlichem

Dies kann eine der besten Techniken zum Aufbau von Beziehungen sein. Dazu wurden College-Studenten in einer Studie paarweise zusammengesetzt und dazu aufgefordert, sich 45 Minuten lang besser kennenzulernen. Die Experimentatoren stellten einigen Studentenpaaren eine Reihe von Fragen, die immer tiefer und persönlicher wurden. Am Ende des Experiments gaben die Schüler, die zunehmend persönliche Fragen gestellt hatten, an, sich einander viel näher zu fühlen als die Schüler, die sich mit Smalltalk beschäftigt hatten.L

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