Laut Wissenschaft: Diese 6 Faktoren bestimmen, ob ihr ein Paar werdet

Laut Wissenschaft: Diese 6 Faktoren bestimmen, ob ihr ein Paar werdet

Es gibt einige Faktoren, die Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit haben, ob zwei Menschen ein Paar werden oder eben nicht. Werdet ihr ein Pärchen werden? Oder reicht es vielleicht nicht aus? Erfahre, was die Wissenschaft dazu sagt.

Es kommt vor, dass man jemanden kennenlernt und das Gefühl hat, dass einfach alles perfekt zusammenpasst. Es stimmt einfach! Und du denkst dir, dass es gar nicht anders kommen kann – ihr müsst einfach zusammenkommen.

Aber dann zerbricht es irgendwie doch wieder und du bist am Boden zerstört. Laut einer aktuellen Studie von ElitePartner sollt dies vor allem an bestimmten Faktoren liegen, die für die Kompatibilität des Paares verantwortlich sind. In der Studie wurden diese Dinge unter die Lupe genommen und analysiert, die ausschlaggebend dafür waren, ob zwei Menschen ein Paar werden oder nicht. 

Bist du dir also momentan unsicher und möchtest wissen, ob aus euch beiden etwas werden kann? Dann solltest du jetzt weiterlesen! Hier sind die 6 Dinge, die, laut Studie, bestimmen, ob ihr eine Beziehung eingehen werdet:

1. Das Äußerliche

Natürlich ist das Aussehen nicht alles, aber irgendwie ist es schon ausschlaggebend dafür, ob wir jemanden attraktiv finden oder nicht. Darum ist dieser Faktor auch wichtig, wenn man die Frage beantworten will, ob aus zwei Menschen ein Paar werden kann oder nicht. Sechs von zehn Menschen geben an, dass das Äußerliche ein entscheidender Faktor dafür ist. In der Studie wurde auch deutlich, dass das Alter dabei kaum eine Rolle spielt. Denn nicht nur jüngere Personen, sondern auch ältere stuften dies als ein wichtiges Entscheidungskriterium ein, das nicht fehlen darf. Dabei waren vor allem ältere Männer, die älter als 50 Jahre alt sind, ganz vorne mit dabei. Lies auch (Psychologie des Loslassens 9 Tipps um dir durch eine Trennungsphase zu helfen)

2. Ein gutes Benehmen

Spätestens beim ersten gemeinsamen Essen im Restaurant werden die Manieren des Gegenübers stark deutlich. Ein gutes Benehmen ist das A und O, wenn man einen guten Eindruck hinterlassen will – das gilt für Männer, als auch für Frauen. Aber wer hätte gedacht, dass dies auch ein wichtiges Entscheidungskriterium dafür ist, ob jemand beziehungstauglich ist oder nicht? 

Laut ElitePartner finden 87 Prozent der Frauen und 76 Prozent der Männer, dass das Benehmen so wichtig sei, dass sie jemanden bei einem schlechten Benehmen sofort abblitzen lassen würden. Frauen fanden, dass der Partner einem im besten Fall die Türen bei einem Date aufhalten und ihr in die Jacke helfen sollten. Wie der Partner isst und ob er sich gut benehmen kann, besonders dann, wenn noch andere Menschen anwesend sind, ist also ein wichtiger Faktor bei der Partnerwahl.

3. Was andere über einen denken

Manche sehen sich stark dagegen an, wenn es dazu kommen soll, die Familie des Partners kennenzulernen. Das ist kein Wunder, wenn man ein Auge auf die Ergebnisse wirft, die durch die Studie bekannt wurden. Viele Menschen gehen eine Partnerschaft ein, ohne ihre Familie darin vorher einzuweihen. Ganz nach dem Motto: „Wenn ich meinen Partner mag, dann muss meine Familie ihn auch mögen.“ 

Was andere über den eigenen Partner denken, ist bei der Partnerwahl also auch von großer Bedeutung. Vor allem Menschen, die einem nahe stehen, wie zum Beispiel die eigene Familie oder gute Freunde sollten viel von dem oder der Neuen halten. Laut Studie fanden 48 Prozent der Frauen und 40 Prozent der Männer, dass dies eines der wichtigsten Kriterien ist und würden vor allem ihre Freunde nach ihrer Meinung fragen. Lies auch (Trennung Ja oder Nein, diese goldene Formel hilft dir bei der Entscheidung)

4. Die Planung der Familie

Vielleicht konnte dein Partner schon einige Häkchen hinter ein paar wichtige Faktoren setzen, die für eure Partnerschaft von Belang waren. Aber hinzu kommt auch noch etwas anderes, was ein wenig pragmatischer ist. Und zwar ist die Rede von der Familienplanung. 67 Prozent der Frauen und 56 Prozent der Männer finden es entscheidend, ob der Wunsch nach Kindern und generell die Planung der zukünftigen Familie mit dem Partner übereinstimmen oder nicht. Frauen, die in den 30ern sind, waren in diesem Punkt besonders stark vertreten. Es ist also ein Fakt: Wenn man in Sachen Familienplanung extrem unterschiedliche Ansichten hat, dann wird aus zwei Menschen wohl eher kein Pärchen werden.  

5. Der Spaß-Faktor

Beim Spaß-Faktor gibt es drei Dinge, die besonders stark im Vordergrund stehen, und zwar sind das: Spaßige Momente, Sex und unterhaltsame Gespräche. Vor allem dann, wenn man sich gerade erst kennenlernt, fragt man sich oft, ob man die Zeit mit dem Gegenüber überhaupt genießt. Hat man wirklich Spaß mit dieser Person oder kommt schon Langeweile auf? Harmoniert man mit ihr oder gibt es ständig Momente, in denen ein peinliches Schweigen auftritt? Wie läuft es im Bett? Passt der Humor zum anderen? Versteht der andere meine Witze? All das gehört zum Spaß-Faktor dazu. Diese Sache kann man nicht erzwingen und man kann auch nicht wirklich daran arbeiten. Entweder die Chemie passt, oder eben nicht. 

Das fanden auch neun von zehn Personen in der Studie. Für sie hang die Entscheidung über einen potenziellen Partner davon ab, wie viel Spaß sie mit ihm hatten und wie unterhaltsam die Gespräche mit ihm waren. Ganze 70 Prozent fanden auch, dass Sex ein sehr wichtiges Entscheidungskriterium ist. 

6. Das soziale Umfeld und der Gesellschaftsstatus

Zudem fanden 50 Prozent der Teilnehmer, dass der Gesellschaftsstatus und das soziale Umfeld passen sollte. 56 Prozent der Frauen und 45 Prozent der Männer fanden dies entscheidend. Was auch noch auffallend war: Die Berufswahl und das Einkommen schienen weniger wichtig für die Entscheidung der Frauen in Bezug auf den zukünftigen Partner zu sein. Nur 41 Prozent fanden, dass der Job eines Mannes eine Rolle spielt und nur 35 Prozent fanden, dass das Einkommen des Mannes ausschlaggebend ist. 

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