7 Dinge, die du über Gutes Karma noch nicht wusstest.

Gutes Karma ist nicht nur eine spirituelle Lehre, sondern auch ein universelles Gesetz. Newton hat dieses Gesetz der Aktion und Reaktion schon früh beweisen können.

Der Name (Sanskrit) steht für Tat oder auch Handlung. Sie ist die Reaktion auf die Handlungen, die wir in der Vergangenheit begangen haben und auf die Gefühle oder Gedanken, die in unserer Vergangenheit vorhanden waren bzw. entstanden sind. 

Die meisten von uns wissen, was mit Karma gemeint ist. Schlechtes Karma wird uns dann wiederfahren, wenn wir schlechte Taten vollbracht haben und gutes Karma wird uns dann begegnen, wenn wir und gut verhalten haben.

Aber wie genau funktioniert Karma eigentlich?

In den letzten Jahrtausenden wurde eine Reihe von Ereignissen ausgelöst, die wie eine Kettenreaktion ihre Wirkung weiter und weiter verbreitet haben. Somit verändert sich ständig etwas in unserem Leben – in jedem Moment, in dem wir fühlen, denken, handeln und atmen. Es verändert sich aber nicht nur auf physischer, sondern auch auf astraler Ebene etwas. 

Die Energie, die damals freigesetzt wurde, wird entweder sofort oder auch später in echte Ereignisse umgewandelt, die zu unserer Realität werden. Unsere Realität ist somit das Ergebnis all unserer Taten, Gefühle und Gedanken aus der Gegenwart und aus der Vergangenheit. 

Vielleicht wusstest du das alles schon. Viele wichtige Dinge über das Karma ist den meisten Menschen aber bisher völlig verborgen geblieben. Lasst uns gemeinsam die wertvollen Dinge anschauen, die du über das Gesetz des Karmas bis jetzt sicherlich noch nicht wusstest.

  1. Karma hält uns vom Leiden in der Zukunft ab

Karma soll uns nicht bestrafen, auch wenn das viele Menschen denken. Es ist nicht da, um über uns zu urteilen. Karma kann man auch nicht mit dem christlichen Glaubenssystem vergleichen, in dem unsere Handlungen immer beurteilt werden, um zu entscheiden, ob wir eine Belohnung oder eine Strafe verdient haben. 

Karma ist etwas völlig anderes als das. Karma ist nämlich viel mehr ein Mechanismus. Unser Geist ist die Quelle des Karmas und wir sind ein Teil davon. Darum hält uns Karma eher vom Leiden in der Zukunft ab, denn es steuert uns in die richtige Richtung.

  1. Karma hat das Ziel, uns von diesem Reich befreien

Wir leiden, wir werden belohnt und wir herausgefordert im Leben – aber wofür? Ganz einfach: Damit wir den richtigen Weg im Leben finden. Karma will uns lehren und uns zeigen, welche Wege wir einschlagen sollen.

Es hilft uns bei unserer Entwicklung und befreit uns von der Ebene der Existenz. So finden wir langsam unseren Lebensweg und unsere Bestimmung. 

  1. Schon ein kleiner Aufwand kann viel bewirken

Wir alle haben gute und schlechte Zeiten im Leben. Sein nicht enttäuscht, wenn du einmal am Boden liegst. Du wirst schnell merken, dass ein minimaler Aufwand schon viel bewirken kann und die Kettenreaktion ändern wird.

Dazu musst du nur etwas umdenken und deine Handlungen anpassen. Schnell kannst du dir das geben, was du gerne hättest oder wonach du dich sehnst. Probiere es einfach mal aus, wenn du dich wieder vom Leben überwältigt fühlst. Kleine Taten können schon eine sehr große Wirkung zeigen.

  1. Es gibt wissenschaftliche Beweise für die Existenz des Karmas

Das hättest du wahrscheinlich nicht gedacht: Die Wissenschaft konnte die Existenz vom Karma sogar beweisen. Denn Gutes tun hat eine positive Wirkung auf unser Gehirn. Durch die positive Vergeltung können wir uns selbst heilen und unser Leben positiv beeinflussen. 

  1. Die Karma-Reinigung kann gesteigert werden

Wenn wir unser Karma reinigen sind wir wieder im Reinen mit uns selbst. Dies scheint für manche Menschen vielleicht etwas überholt klingen, aber es gibt einen vedischen Zauberspruch, mit dem man die Karma-Reinigung steigern kann.

Dieser Spruch wird dich von dunkler Magie befreien, die du irgendwann in deinem Leben unbewusst heraufbeschworen hast und schon über einen längeren Zeitraum in dir schlummert.

  1. Wenn wir Karma verstehen, können wir unsere Wut loslassen

Wenn man sich das Gesetz des Karmas bewusst macht, hat man noch einen Vorteil: Man fängt damit an, Eigenverantwortung zu übernehmen. Denn man realisiert, dass alles, was im Leben geschieht, durch unsere Gedanken und Handlungen verursacht wird. Man sucht die Fehler nicht mehr bei anderen und weiß, dass jeder seinen eigenen Weg gehen muss. 

Wenn wir uns dessen nicht bewusst sind, würden wir uns immer weiter in der Hölle verlieren. Wir würden in Wut und Hass leben und leiden. Sobald wir also verstehen, dass Karma existiert und uns leitet, sind wir frei vom Schmerz und können die Kontrolle über unser Leben wieder übernehmen.

  1. Karma kann jederzeit verändert werden

Wir sind für unsere Gegenwart und Zukunft verantwortlich, aber auch für unsere Vergangenheit. Sobald wir dies verstehen, wird uns die Möglichkeit gegeben, all dies zu ändern. Wir sollten aber nicht zu viel auf einmal erwarten.

Wir müssen nicht sofort auf den anderen Zug aufspringen. Manchmal braucht es seine Zeit. Wir werden schon irgendwann den richtigen Schritt machen. Lass dir einfach Zeit und setze dir Ziele im Leben. Zeitliche Begrenzungen gibt es nicht.

Country: US