Diese 12 Punkte helfen Dir, deine Beziehung zu retten.
Du bist frisch verliebt und bist glücklich wie nie zuvor in deinem Leben? Und du hast das Gefühl, dass dieser Zustand für immer anhalten wird? Genau aus diesem Stoff werden Märchen gestrickt, denn im Alltag holt dich die Realität schneller ein, als dir lieb ist. Und das kann sich ganz massiv auf die Beziehung auswirken. Doch du musst nicht zusehen, wie deine glückliche Beziehung langsam aber sicher den Bach runtergeht. Folgende Tipps können dir dabei helfen, deine Beziehung zu retten.
Zunächst einmal solltest du dir allerdings darüber klar werden, ob es sich überhaupt lohnt, um die Beziehung zu kämpfen. Sind die Gefühle des einen Partners abgeflaut, ist dieses Ansinnen eher hoffnungslos. Doch genauso gut kann es sein, dass beide Partner noch sehr viel füreinander empfinden, sich aber in einigen Punkten einfach entfremdet haben. In diesem Fall sollten du und dein Partner in jedem Fall versuchen, wieder einen Weg zueinander zu finden. Denn vielleicht seid ihr einfach auch nur in eine fade Routine gefallen und keiner traut sich, einen Schritt auf den anderen zu zu machen.
Beleidigtes Anschweigen oder Kritik am Partner bringt aber genauso wenig wie das Warten darauf, dass der andere den ersten Schritt macht. Im Endeffekt machst du dir damit das Leben nur selbst schwer, weil du so sehr auf deine eigenen Gefühle fokussiert bist, dass du gar nicht daran denkst, was dein Partner wohl fühlen könnte. Retten kannst du deine Beziehung mit ganz alltäglichen Dingen. Es sind im Endeffekt Kleinigkeiten, die auch ein gewisses Maß an Geduld erfordern.
Hör einfach nur zu
Wenn dir dein Partner etwas sagt, höre ihm zu, auch wenn es völlig wichtig ist. Lass ihn ausreden und lenke das Gespräch nicht auf dich um, indem du auf ein Beispiel aus deiner Erfahrung verweist. Vergleiche solltest du aber grundsätzlich vermeiden. Erzähl deinem Partner nicht einfach nur irgendwas, sondern führe ein echtes und ernsthaftes Gespräch.
Keine Beschuldigungen
Auch wenn du weißt, dass du völlig im Recht bist, solltest du deinen Partner keinesfalls beschuldigen. Damit gibst du deinem Partner das Gefühl, dass er weniger wert ist, weil er etwas glaubt oder denkt. Ein entsprechendes Gespräch leitest du besser mit den Worten „Ich glaube…“ ein, weil ihr dann die Gelegenheit hab, eure vielleicht gegensätzlichen Standpunkte ausführlich darzulegen.
Selbstlosigkeit
Ihr habt euch zu Beginn der Beziehung sicher gegenseitig etwas versprochen. Halte dich also an dein Versprechen und zeige deinem Partner immer wieder, dass du sehr viele Gedanken und sehr viel Zeit investiert hast, um ihm mit Kleinigkeiten deine Liebe zu zeigen. Und das können tatsächlich Kleinigkeiten sein. Beispielsweise ein kleiner Zettel mit den Worten „Ich liebe dich!“ an seinem Schreibtisch, wenn du einmal ohne ihn mit deinen Freundinnen auf die Piste gehen willst. Er wird die Nachricht vermutlich nicht gleich sehen, aber sobald er sie entdeckt, wird das ein Lächeln auf seine Lippen zaubern.
Keine Eifersucht
Keinesfalls solltest du neidisch sein, wenn dein Partner beruflich oder bei Freizeitaktivitäten Erfolge für sich verbuchen kann. Ebenso wenig solltest du dich über seinen gewählten Berufsweg
beschweren. Dein Partner macht vielleicht etwas, das ihm am Herzen liegt. Und wenn er sich beispielsweise dazu entschieden hat, Arzt zu werden und in einem Krankenhaus zu arbeiten, muss er eben auch an Wochenenden und an Feiertagen arbeiten. Das wusstest du aber vermutlich schon, bevor die Beziehung intensiver geworden ist. Es ist also mehr als unfair, dem Partner dafür im Nachhinein Vorwürfe zu machen.
Sprich respektvoll mit dem Partner
Geh mit deinem Partner stets respektvoll um. Das gilt insbesondere, wenn ihr gerade in der Öffentlichkeit seid und eine Auseinandersetzung habt. Den Partner zu korrigieren, zu beschimpfen oder anzuschreien ist hier ein absolutes tabu.
Akzeptiere ihn einfach
Am Anfang siehst du deinen Partner vermutlich als vollkommenes Geschöpf, was er nicht ist und nicht sein kann. Die kleinen Fehler und Macken offenbaren sich erst im Lauf der Zeit. Auch wenn dich die eine oder andere Eigenheit des Partners vielleicht nervt, versuch keinesfalls den Partner zu ändern. Nimm ihn stattdessen so, wie er ist.
Genieße die gemeinsame Zeit
Wenn ihr zusammen seid, solltest du die Zeit mit deinem Partner genießen, statt das anzusprechen, was in eurer Beziehung falsch läuft. Das sorgt nur für unnötige Disharmonie und Missstimmung.
Glaube ihm
Grundsätzlich solltest du deinem Partner vertrauen und nicht jedes Wort, das er sagt, in Zweifel ziehen und Beweise dafür suchen. Ist er dir gegenüber nicht ehrlich, ist das zunächst einmal seine Schuld und er ist es auch, der die Konsequenzen dafür tragen muss.
Kämpfe auf die richtige Art
Ein Streit ist in einer Beziehung immer eine unschöne Sache. Deshalb solltest du lernen, ihm zu sagen, dass er dich verärgert hat, ohne dass es zu einem Streit kommen muss. Probleme solltet ihr zu dem Zeitpunkt lösen, an dem sie entstehen und auch nicht zulassen, dass sich die Probleme in der Beziehung ungehemmt vermehren. Denn zu einem späteren Zeitpunkt ist es oft schwierig, ein Problem, das sich über einen längeren Zeitraum hinweg aufgestaut hat, zu lösen.
Schätze ihn
Schätze deinen Partner für das, was er ist und für das, was du an ihm hast. Sind es nur Kleinigkeiten, die dich an ihm stören, kannst du getrost darüber hinwegsehen. Versuche keinesfalls, deinen Partner ändern zu wollen. Er macht es vielleicht sogar, jedoch ist er hinterher mit Sicherheit nicht mehr der Mensch, in den du dich verliebt hast und mit dem du zusammen bist.
Kommuniziere mit deinem Partner
Als ein Schlüssel zu einer glücklichen Partnerschaft gilt eine gute Kommunikation. Sag ihm also, was du von ihm erwartest und welche Hoffnungen du in die Beziehung setzt. Nur dann kann dein Partner an sich arbeiten, um seinen Teil dazu beizutragen. Du kannst nicht einfach nur schweigen und hoffen, dass er von selbst darauf kommt… das wird nämlich ganz sicher nicht passieren.
Lasst euch gegenseitig Freiräume
Klar wollt ihr am Anfang der Beziehung am liebsten jeden Augenblick miteinander verbringen. Jedoch ist es wichtig, dass jeder von Anfang an sein persönliches Rückzugsgebiet und seinen Freiraum hat, in dem er sich persönlich entfalten kann. Die gemeinsame Zeit wird dann sehr viel entspannter ablaufen als wenn das nicht der Fall ist. Hier bekommst Du mein Buch (Hier klicken)