Diese 3 Sternzeichen erwartet eine harte Phase im September 2025!

Schwere Zeiten voraus? Diese 3 Sternzeichen spüren es im September 2025 besonders stark. Weißt Du, was das Leben manchmal mit uns macht? Es gibt uns diese stillen Momente, in denen alles perfekt scheint – und dann, ohne Vorwarnung, wirbelt es alles durcheinander.

Der September 2025 ist so ein Monat. Ein Monat, der nicht fragt, ob Du bereit bist. Er kommt einfach und stellt Dich vor Fragen, die Du vielleicht lieber noch eine Weile aufgeschoben hättest.

Vielleicht spürst Du es schon: Diese Unruhe, die sich langsam in Dir breit macht. Diese Ahnung, dass sich etwas verändert.

Diese kleinen Momente, in denen Du Dich fragst: „Lebe ich wirklich das Leben, das ich leben will?” Oder: „Bin ich noch auf dem richtigen Weg?”

Für manche von uns wird der September wie ein sanfter Stups sein. Für andere wird er sich anfühlen wie ein liebevoller, aber bestimmter Weckruf.

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Und für drei Sternzeichen wird er zur echten Bewährungsprobe – nicht um zu strafen, sondern um zu befreien.

Falls Du Dich fragst, warum ausgerechnet dieser September so intensiv wird: Die Sterne haben sich zu einer besonderen Konstellation formiert.

Der Vollmond am 7. September mit totaler Mondfinsternis in den Fischen bringt tiefe Emotionen an die Oberfläche.

Der Neumond am 21. September mit partieller Sonnenfinsternis in der Jungfrau fordert uns auf, praktische Veränderungen anzugehen. Dazwischen liegen zwei Wochen voller Transformationsenergie.

Wenn Du zu den drei Sternzeichen gehörst, die besonders betroffen sind, dann atme tief durch.

Ich erkläre Dir nicht nur, was auf Dich zukommt, sondern auch, wie Du diese Zeit nicht nur überstehst, sondern gestärkt daraus hervorgehst.

Sternzeichen Zwillinge

Wenn tausend Gedanken gleichzeitig sprechen

Ach, mein lieber Zwilling. Du, mit Deinem brillanten Verstand und Deiner Fähigkeit, drei Gespräche gleichzeitig zu führen und dabei noch eine vierte Idee zu entwickeln. Du bist gewohnt, alles im Griff zu haben, alle Bälle in der Luft zu halten, allen gerecht zu werden.

Aber der September 2025 wird Dir zeigen, dass selbst Du Grenzen hast. Und weißt Du was? Das ist auch gut so.

Was in Dir brodelt:

Kennst Du das Gefühl, wenn Dein Kopf nicht aufhört zu denken? Wenn die Gedanken wie wild gewordene Schmetterlinge durch Dein Gehirn flattern und Du einfach keine Ruhe findest? Genau das passiert jetzt mit Dir.

Die Mondfinsternis am 7. September wirkt wie ein emotionaler Verstärker. Plötzlich sind Gefühle da, von denen Du nicht mal wusstest, dass Du sie hast.

Du, der normalerweise alles mit dem Verstand löst, wirst von Emotionen überwältigt, die sich nicht einfach weg-analysieren lassen.

Da ist diese Ungewissheit über Deine Zukunft. Diese Frage, ob Du auf dem richtigen Weg bist. Diese Ahnung, dass Du vielleicht zu lange versucht hast, anderen zu gefallen, anstatt auf Dich selbst zu hören.

Deine Beziehungen – ein Minenfeld der Missverständnisse:

Oh, die Kommunikation. Normalerweise Deine Superkraft. Aber im September fühlt es sich an, als würdest Du eine fremde Sprache sprechen. Du sagst A, andere verstehen Z. Du meinst es gut, aber irgendwie kommt es falsch an.

Besonders in der Familie oder mit dem Partner entstehen Spannungen. Nicht, weil Ihr Euch nicht liebt, sondern weil jeder gerade seine eigenen Kämpfe kämpft. Du möchtest helfen, aber merkst, dass Du selbst Hilfe brauchst. Du willst Harmonie, aber Deine Ehrlichkeit sorgt für Aufruhr.

Und dann sind da noch die Freundschaften. Du bemerkst plötzlich, wer wirklich für Dich da ist und wer nur nimmt, ohne zu geben. Manche Beziehungen fühlen sich plötzlich anstrengend an, andere überraschen Dich mit ihrer Tiefe.

Beruflich – wenn die Motivation Urlaub macht:

Du weißt, was Du kannst. Du weißt, was Du wert bist. Aber trotzdem zweifelst Du an Dir selbst. Projekte, die normalerweise schnell von der Hand gehen, ziehen sich wie Kaugummi.

Deine Konzentration ist wie ein störrischer Kater – da, wenn Du sie nicht brauchst, verschwunden, wenn Du sie am meisten benötigst.

Vielleicht stellst Du Dir zum ersten Mal ernsthaft die Frage: „Macht mich mein Job eigentlich glücklich?”

Oder: „Nutze ich meine Talente wirklich?” Diese Fragen sind unbequem, aber sie sind auch der erste Schritt zu einem Leben, das wirklich zu Dir passt.

Kollegen verstehen Dich nicht, Dein Chef sieht nicht, was Du leistest, und Du hast das Gefühl, Dich ständig beweisen zu müssen. Aber weißt Du was? Vielleicht ist das gar nicht Dein Problem. Vielleicht bist Du einfach in der falschen Umgebung.

Deine Gesundheit – der Körper schlägt Alarm:

Dein Körper ist klug. Klüger, als Du manchmal denkst. Und er spricht mit Dir – nur hörst Du meistens nicht zu. Im September wird er lauter.

Vielleicht schläfst Du schlecht, weil Deine Gedanken Karussell fahren. Vielleicht spannst Du Deine Schultern an, ohne es zu merken. Vielleicht vergisst Du zu essen, weil Du so beschäftigt bist, oder Du isst zu viel, weil Du gestresst bist.

Dein Nervensystem ist überlastet. Du fühlst Dich wie ein Handy mit schwachem Akku – funktionsfähig, aber nicht mehr auf voller Leistung.

Was Du jetzt tun kannst – Dein Rettungsplan:

Lerne Nein zu sagen. Ich weiß, es ist schwer für Dich. Du willst allen helfen, überall dabei sein, nichts verpassen. Aber Du kannst nicht aus einem leeren Gefäß schöpfen. Sag Nein zu einem Termin, einer Verpflichtung, einer Bitte. Die Welt wird nicht untergehen.

Mache Pausen. Echte Pausen. Nicht diese Mikropausen, in denen Du nebenbei noch schnell E-Mails checkst. Sondern Pausen, in denen Du einfach atmest. In denen Du aus dem Fenster schaust. In denen Du nichts produktiv sein musst.

Schreibe Deine Gedanken auf. Bring das Chaos in Deinem Kopf aufs Papier. Es muss nicht schön sein, es muss nicht Sinn ergeben. Es muss nur raus aus Dir heraus. Manchmal reicht es schon, die Gedanken zu sehen, um zu erkennen, welche wichtig sind und welche nur Lärm.

Sprich mit jemandem, dem Du vertraust. Du musst nicht alles alleine schaffen. Es gibt Menschen, die Dich verstehen, auch wenn Du Dich gerade unverstanden fühlst.

Bewegung ist Dein Freund. Laufen, tanzen, schwimmen – egal was. Hauptsache, Du kommst aus Deinem Kopf heraus und in Deinen Körper hinein.

Sternzeichen Fische

Wenn die Seele weint und niemand es sieht

Oh, meine zarte Fische-Seele. Du spürst so viel. Du fühlst nicht nur Deine eigenen Emotionen, sondern auch die aller anderen. Du bist wie ein emotionaler Schwamm, der alles aufsaugt – das Schöne und das Schwere.

Der September 2025 wird für Dich besonders intensiv, weil die Mondfinsternis am 7. September in Deinem eigenen Sternzeichen stattfindet. Es ist, als würde das Universum einen Scheinwerfer auf Dein Innenleben richten.

Was in Deiner Seele passiert:

Fühlst Du Dich manchmal wie ein Fremder in Deinem eigenen Leben? Als würdest Du eine Rolle spielen, die nicht wirklich zu Dir passt? Im September wird dieses Gefühl stärker.

Da ist diese tiefe Sehnsucht nach etwas, das Du nicht mal benennen kannst. Nach mehr Tiefe, mehr Bedeutung, mehr Authentizität. Du merkst, dass Du zu lange versucht hast, anderen zu gefallen, anstatt Dir selbst treu zu bleiben.

Die Mondfinsternis bringt Wahrheiten an die Oberfläche, die Du vielleicht lieber noch etwas länger ignoriert hättest. Über Beziehungen, die nur oberflächlich funktionieren. Über Träume, die Du aufgegeben hast. Über Teile von Dir, die Du versteckt hast.

Deine Beziehungen – zwischen Nähe und Überforderung:

Du liebst es zu lieben. Du gibst gerne, Du kümmerst Dich gerne, Du bist gerne da für andere. Aber manchmal vergisst Du dabei Dich selbst. Und das rächt sich jetzt.

In Partnerschaften merkst Du, dass Du zu viel gibst und zu wenig bekommst. Nicht, weil Dein Partner schlecht ist, sondern weil Du nie gelernt hast, Deine Bedürfnisse klar zu äußern. Du hoffst, dass andere Deine Gefühle erraten, aber sie sind nicht so empfindlich wie Du.

In der Familie entstehen Konflikte, weil Du endlich aussprichst, was Dich schon lange stört. Deine Verwandten sind überrascht – sie dachten, Du bist immer zufrieden, weil Du nie etwas gesagt hast.

Aber Du warst nicht zufrieden. Du warst nur leise.Freundschaften werden auf den Prüfstand gestellt.

Du merkst, wer wirklich für Dich da ist, wenn es Dir schlecht geht, und wer nur da ist, wenn Du funktionierst.

Beruflich – zwischen Traum und Realität:

Du hast Träume. Große, wunderschöne, manchmal verrückte Träume. Aber der Alltag hat sie unter sich begraben. Du arbeitest in einem Job, der Dich nicht erfüllt, weil er sicher ist. Weil er die Rechnungen bezahlt. Weil es das Vernünftige zu tun ist.

Aber im September fragst Du Dich: Was ist, wenn vernünftig nicht genug ist? Was ist, wenn Du mehr willst als Sicherheit? Was ist, wenn Du bereit bist, ein Risiko einzugehen?

Du merkst, dass Du in einem Umfeld arbeitest, das Deine Sensibilität nicht versteht. Wo emotionale Intelligenz nicht geschätzt wird. Wo es nur um Zahlen und Deadlines geht, aber nicht um Menschen.

Vielleicht ist es Zeit für eine Veränderung. Nicht unbedingt eine radikale – aber eine, die Dir mehr Raum gibt, Du selbst zu sein.

Deine Gesundheit – wenn der Körper die Seele spiegelt:

Du trägst nicht nur Deine eigenen Emotionen, sondern auch die anderer. Das ist ein Geschenk, aber auch eine Belastung. Im September wird diese Belastung spürbar.

Du fühlst Dich müde, auch wenn Du genug geschlafen hast. Du fühlst Dich schwer, obwohl nichts Konkretes passiert ist. Du fühlst Dich, als würdest Du unter Wasser leben – alles ist gedämpft, verlangsamt, anstrengend.

Dein Immunsystem ist geschwächt, weil Stress und emotionale Überlastung Deinen Körper schwächen. Du bist anfälliger für Erkältungen, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme.

Was Du jetzt tun kannst – Dein Heilungsplan:

Grenze Dich ab. Du musst nicht jedes Gefühl anderer Menschen mittragen. Lerne, zwischen Deinen Emotionen und denen anderer zu unterscheiden. Stell Dir vor, Du trägst einen unsichtbaren Schutzmantel, der nur das durchlässt, was wirklich zu Dir gehört.

Suche Dir emotionale Anker. Musik, die Dich berührt. Orte in der Natur, die Dich beruhigen. Rituale, die Dir Halt geben. Kreative Ausdrucksformen, die Deiner Seele helfen, sich zu zeigen.

Sprich über Deine Gefühle. Aber wähle weise, mit wem. Nicht jeder kann mit Deiner emotionalen Tiefe umgehen. Suche Dir Menschen, die Dich verstehen, ohne Dich zu verurteilen.

Sage Nein zu emotionaler Manipulation. Auch in der Familie. Auch zu Menschen, die Du liebst. Du bist nicht verantwortlich für die Gefühle anderer. Du darfst Grenzen setzen.

Kümmere Dich um Deinen Körper. Warme Bäder, sanfte Bewegung, gesundes Essen. Behandle Deinen Körper wie einen Tempel, nicht wie ein Werkzeug.

Träume wieder. Erlebe Dir, zu träumen. Auch wenn andere Deine Träume für unrealistisch halten. Träume sind der erste Schritt zu jeder Veränderung.

Sternzeichen Waage

Wenn Harmonie zur Last wird

Meine liebe Waage, Du Meisterin der Diplomatie, Du Künstlerin des Ausgleichs. Du bist diejenige, die Frieden stiftet, wo andere Krieg führen. Die Kompromisse findet, wo andere nur Gegensätze sehen. Die Schönheit entdeckt, wo andere nur Chaos wahrnehmen.

Aber der September 2025 stellt Dich vor eine Frage, die Du schon lange vor Dir herschiebst: Was ist mit Deiner eigenen Balance? Was ist mit Deinen eigenen Bedürfnissen? Was ist mit Deinem eigenen Frieden?

Was in Dir ins Wanken gerät:

Du hast Dein Leben lang versucht, es allen recht zu machen. Du hast vermittelt, geschlichtet, besänftigt.

Du hast Deine eigenen Bedürfnisse hintenangestellt, um Harmonie zu bewahren. Aber was ist der Preis dafür?

Der Neumond am 21. September mit Sonnenfinsternis in der Jungfrau zwingt Dich, ehrlich hinzuschauen. Auf Dein Leben, Deine Beziehungen, Deine Entscheidungen. Und Du merkst: Du hast Dich selbst aus der Gleichung gestrichen.

Da ist diese Wut, die Du nie zugelassen hast. Diese Enttäuschung über Menschen, die Deine Güte für Schwäche gehalten haben. Diese Erschöpfung vom ständigen Geben ohne Zurückbekommen.

Und da ist auch Angst. Angst davor, was passiert, wenn Du aufhörst, die Friedensstifterin zu sein. Werden andere Dich dann noch mögen? Werden Deine Beziehungen zerbrechen? Wer bist Du, wenn Du nicht mehr die Harmonie-Garantin bist?

Deine Beziehungen – wenn die Fassade bröckelt:

Du hast Jahrelang den Kitt gespielt, der andere zusammengehalten hat. Du warst die Diplomatin in Deiner Familie, die Friedensstifterin in Deinem Freundeskreis, die Versteherin in Deiner Partnerschaft.

Aber was passiert, wenn der Kitt müde wird? Wenn er sagt: „Ich kann nicht mehr”?
In Deiner Partnerschaft merkst Du, dass Ihr über wichtige Dinge nie wirklich gesprochen habt. Du hast immer nachgegeben, um den Frieden zu bewahren.

Aber innerlich hast Du Dir eine Liste gemacht – von all den Kompromissen, die Du eingegangen bist, und all den Zugeständnissen, die nie erwidert wurden.

Jetzt platzt diese Liste auf wie ein überfüllter Koffer. Plötzlich sagst Du Dinge, die Dein Partner nie von Dir erwartet hätte. Nicht, weil Du gemein sein willst, sondern weil Du endlich ehrlich bist.

In der Familie entstehen Diskussionen, weil Du nicht mehr automatisch die Vermittlerrolle übernimmst. Deine Verwandten sind irritiert – sie sind gewohnt, dass Du alles glättest. Aber Du bist müde vom Glätten.

Freundschaften zeigen ihr wahres Gesicht. Manche Menschen haben Dich nur gemocht, weil Du ihnen nie widersprochen hast. Andere entdecken erst jetzt, wer Du wirklich bist, wenn Du aufhörst, eine Rolle zu spielen.

Beruflich – zwischen Anpassung und Aufstand:

Du bist die Kollegin, die niemals nein sagt. Die alle Projekte übernimmt, die anderen zu langweilig oder zu schwierig sind. Die bei Konflikten vermittelt und bei Problemen Lösungen findet.

Aber wer übernimmt eigentlich die Projekte, die Du gerne machen würdest? Wer sorgt dafür, dass Deine Ideen gehört werden? Wer kämpft für Deine Beförderung?

Im September merkst Du, dass Du jahrelang Deine Karriere hintenangestellt hast, um anderen zu helfen.

Du warst so beschäftigt damit, ein gutes Teammitglied zu sein, dass Du vergessen hast, eine gute Anwältin für Dich selbst zu sein.

Vielleicht ist es Zeit, unbequemer zu werden. Zeit, für Deine Ideen zu kämpfen. Zeit, auch mal eine Führungsrolle zu übernehmen, anstatt immer nur zu unterstützen.

Deine Finanzen – zwischen Großzügigkeit und Selbstschutz:

Du bist großzügig. Vielleicht zu großzügig. Du gibst gerne aus – für andere, für schöne Dinge, für Erlebnisse. Du glaubst, dass Geld da ist, um das Leben schöner zu machen.

Aber im September konfrontiert Dich das Leben mit der Realität. Vielleicht stehen größere Ausgaben an. Vielleicht musst Du Entscheidungen treffen, die Deine finanzielle Sicherheit betreffen.

Du merkst, dass Du zu oft aus emotionalen Gründen Geld ausgegeben hast. Um anderen eine Freude zu machen. Um Konflikte zu vermeiden. Um Dich besser zu fühlen.

Jetzt ist es Zeit für einen realistischeren Umgang mit Geld. Nicht geiziger – aber bewusster.

Deine Gesundheit – wenn die Balance kippt:

Du hast immer gedacht, Balance bedeutet, alle glücklich zu machen. Aber echte Balance bedeutet, Dich selbst mit einzubeziehen.

Du bist erschöpft. Nicht nur körperlich, sondern vor allem emotional. Du hast so viel Energie in andere investiert, dass für Dich selbst nichts übrig geblieben ist.

Dein Körper reagiert mit Verspannungen, besonders im Nacken und in den Schultern. Mit Kopfschmerzen, die kommen, wenn Du zu viel nachgedacht hast. Mit Schlafproblemen, weil Du nachts die Konflikte des Tages noch einmal durchgehst.

Was Du jetzt tun kannst – Dein Befreiungsplan:

Übe, Nein zu sagen. Fang klein an. Sage nein zu einer Einladung, die Du nicht wirklich wahrnehmen willst. Nein zu einem Gefallen, den Du nicht gerne tun würdest. Nein zu einem Kompromiss, der Dir wehtut.

Sprich Deine Wahrheit aus. Diplomatisch, aber bestimmt. Du kannst ehrlich sein, ohne verletzend zu werden. Du kannst Deine Bedürfnisse äußern, ohne andere anzugreifen.

Setze Grenzen. Nicht aus Gemeinheit, sondern aus Selbstschutz. Du darfst Grenzen haben. Du darfst Bedingungen stellen. Du darfst Erwartungen haben.

Kümmere Dich um Deine eigene Harmonie. Was brauchst Du, um Dich ausgeglichen zu fühlen? Nicht, was andere brauchen – was Du brauchst.

Lerne Konflikte auszuhalten. Nicht jeder Konflikt muss sofort gelöst werden. Manchmal ist es okay, wenn Menschen nicht mit Dir einer Meinung sind. Das macht Dich nicht zu einem schlechten Menschen.

Investiere in Dich selbst. Zeit, Energie, Geld. Du bist es wert. Du darfst Priorität in Deinem eigenen Leben haben.

Die größeren kosmischen Zusammenhänge

Warum gerade diese drei Sternzeichen? Warum ausgerechnet jetzt? Die Antwort liegt in den besonderen astrologischen Ereignissen des September 2025.

Die Mondfinsternis am 7. September in den Fischen wirkt wie ein emotionaler Katalysator. Sie bringt unbewusste Gefühle an die Oberfläche und zwingt uns, hinzuschauen, was wir lieber verdrängt hätten.

Für Fische ist das besonders intensiv, da es ihr eigenes Zeichen betrifft. Für Zwillinge bedeutet es emotionale Verwirrung in einem Lebensbereich, den sie normalerweise mit dem Verstand kontrollieren. Für Waagen stört es die gewohnte Oberflächenharmonie.

Die Sonnenfinsternis am 21. September in der Jungfrau fordert praktische Veränderungen. Sie sagt: „Genug analysiert, genug geplant – jetzt wird gehandelt.” Das erschüttert besonders die Sternzeichen, die Veränderungen eher vermeiden oder aufschieben.

Dazu kommt, dass Uranus, Neptun und Pluto alle rückläufig sind – eine Zeit der inneren Arbeit und der Neubewertung alter Muster. Das verstärkt die Tendenz, nach innen zu schauen und unbequeme Wahrheiten anzugehen.