3 Sternzeichen die 2023 am meisten unter ihren Ängsten leiden und wie sie am besten damit umgehen.

Wir alle haben manchmal mit Ängsten zu kämpfen. Stress kann sich auf verschiedene Weise auf unseren Körper auswirken.

Wenn Angst einsetzt, ist es möglich, dass du abschaltest, in Panik gerätst oder sogar um dich schlägst. Wie du auf Stresst reagierest, hängt letztendlich von deinem Persönlichkeitstyp und deinen Eigenschaften ab.

Und die Art und Weise, wie du mit deinen Emotionen umgehst, beeinflusst nicht nur deine Lebenseinstellung, sondern auch deine Beziehungen. 

Noch mehr Astrologie im Jahr 2023 für dein Sternzeichen:

Die größte Stärke, die du 2023 für eine Beziehung mitbringst, laut Sternzeichen

Vor diese Prüfungen stellt dich das Universum im Jahr 2023, laut Sternzeichen.

Diese 5 Sternzeichen, haben im Jahr 2023 ständig ein verlangen nach Sex

Es könnte dich also interessieren, welche Sternzeichen in diesem Jahr ängstlicher sind als andere. Lies weiter, um herauszufinden, wer 2023 am meisten unter seinen Ängsten leidet und wie er am besten damit umgeht.

1. Wassermann

Wassermänner sind dafür bekannt „zu cool“ zu sein. Sie können sich aber in diesem Jahr versehentlich einer Menge Stress aussetzen und darum ängstlicher sein als sonst. Dieses Luftzeichen ist im Herzen mutig, aber auch risikobereit, was zu dieser Angst beitragen kann.

Der Wassermann ist begierig darauf, anders und einzigartig zu sein, aber er will sich auch hin und wieder einfügen und möchte, dass die Leute ihn mögen. Meistens liegt es daran, ob die Leute seine Individualität ernst nehmen oder nicht.

In diesem Jahr 2023 wird der Wassermann Bedenken haben, dass die Leute ihn wirklich ernstnehmen. Er wird sich Sorgen darum machen, dass er wertgeschätzt und respektiert wird. Darum könnte er in dieser Zeit zu den Ängstlichen unter den Sternzeichen gehören.

2. Waage

Die Waage möchte nur, dass alle glücklich sind. An der Oberfläche ist es eine großartige Qualität, die man haben muss. Es hat jedoch seine Tücken. Es lastet der Druck des Glücks aller anderen auf den Schultern der Waage – und das kann ziemlich stressig sein. 

Dieses Zeichen wird sich im anstehenden Jahr 2023 in alle Richtungen biegen, um es allen recht zu machen, außer sich selbst.

Die Waage riskiert tatsächlich ihre eigenen Bedürfnisse außer Acht zu lassen, was sie nur noch mehr belastet, wenn sie nicht erfüllt werden. Als Waage solltest du dich um dich selbst kümmern. 

Horche in dich hinein und erkenne, was du tief in deinem Inneren wirklich willst und brauchst. Mache dir klar, dass du es nicht allen recht machen kannst. Du musst deine Persönlichkeit finden und sie ausleben – sonst endest du unglücklich.

3. Fische

Während Fische nach außen distanziert und kühl erscheinen mögen, herrscht oben an der Oberfläche ein Wirbelsturm der Angst. Dieses Zeichen ist sehr intuitiv – was bedeutet, dass sie viele emotionale Informationen auf einmal aufnehmen.

Aus diesem Grund können sie vergessen, Grenzen zu setzen, weil sie anderen helfen wollen. Das Ergebnis? Sie stressen sich dann über die Probleme anderer, die ihren Raum überfluten.

Distanziere dich im anstehenden Jahr von den Konflikten anderer. Höre deinen Mitmenschen zu, aber lass dich nicht von ihren Beschwerden einnehmen.

Es sind nicht deine Probleme und du kannst nicht immer alles für andere lösen. Richte deine Aufmerksamkeit außerdem immer erst auf deinen Kram. Regel deine Angelegenheiten, bevor du anderen deine Hilfe anbietest.

4. Krebs

Während Fische die Heiler sind, sind Krebse die emotionalen Schwämme des Tierkreises. Sie fühlen wirklich, was du fühlst. Die Tatsache, dass sie ein launisches Zeichen sind, ist also keine Überraschung.

Weil der Krebs diese Dinge nicht kontrollieren kann, fühlt er sich oft völlig außer Kontrolle und gestresst über die Unfähigkeit, Struktur oder Stabilität aufrechtzuerhalten.

Im kommenden Jahr solltest du als Krebs aufpassen, mit wem du dich umgibst. Du bist sehr anfällig dafür, die Stimmung anderer aufzunehmen und das kann dich bei schlechter Gesellschaft um den Verstand bringen.

Streiche toxische Beziehungen und Menschen, die dich runterziehen aus deinem Leben. Verschwende deine Zeit nicht. Du brauchst Positivität und Zuversicht. Richte dich nach Menschen, die dir diese Gefühle vermitteln.

5. Jungfrau

Auch die Jungfrau gehört in diesem Jahr 2023 zu den ängstlichen Sternzeichen. Sie ist das Arbeitstier und die Perfektionistin des Tierkreises. Mit einem Verstand einer ständigen Checkliste kommt die Angst der Jungfrau größtenteils von ihr selbst. Sie erwartet nämlich zu viel von sich selbst. 

Wenn man die ganze Zeit so viel zu tun hat oder sich zu viele Aufgaben auftischt, hat man das Gefühl, nie fertig zu sein. Das kennt die Jungfrau nur zu gut! Und dann fühlt sie sich wie eine Versagerin, weil sie nie fertig wird.

Dieser Druck, ständig zu produzieren, zermürbt sie, und schließlich überfordert sie sich selbst mit all ihrer Arbeit und ihrem übertriebenen Perfektionismus.

Schalte einen Gang zurück, Jungfrau! Du musst deine Erwartungen herunterschrauben und dir selbst Fehler erlauben, wenn du ein entspannteres Leben führen willst.

Es bringt nichts, sich zu überfordern. Denn wenn du dir keine Pause gönnst, wird dein Körper das irgendwann für dich übernehmen und dich zu einer Pause zwingen. Lass es nicht so weit kommen.

6. Zwillinge

Zwillinge beherrschen das Denken, den Intellekt und den Verstand, also ist es nur natürlich, dass sie sich in ihrem eigenen Kopf verfangen. Obwohl sie der Jungfrau nicht allzu unähnlich sind, sind sie die Schlimmsten von allen.

Dieses Sternzeichen ist die ganze Zeit ernsthaft unterwegs. Es hat in diesem Jahr eine Million Gedanken pro Minute im Kopf – ähnlich wie jemand, der ADHS hat. 

Da sich die Gedanken des Zwillings mit einer rasenden Geschwindigkeit bewegen, kann er leicht von allem auf seiner To-Do-Liste überwältigt werden. Von all den Sternzeichen auf dieser Liste kann insbesondere der Zwilling von einem tiefen Atemzug (oder zwei) profitieren.

Atme tief durch Zwilling und du wirst sehen, wie schnell sich deine Ängste legen. Es gibt für alles eine Lösung. Manchmal müssen wir innehalten und einfach nur einen Moment lang entspannen. Von dort aus können wir mit neuer Kraft an unsere Aufgaben gehen.