
Diese Sternzeichen brauchen Ende September 2025 mehr Kraft als sonst
Diese Sternzeichen brauchen Ende September 2025 mehr Kraft als sonst
Harte Realität für diese 3 Sternzeichen: Was Ende September 2025 auf dich zukommt. Kennst du das Gefühl, wenn sich plötzlich alles gegen dich verschworen zu haben scheint?
Wenn Murphy’s Law dein neuer Mitbewohner wird und alles, was schiefgehen kann, auch tatsächlich schiefgeht?
Wenn du das Gefühl hast, das Universum hätte beschlossen, dich persönlich herauszufordern?
Willkommen im September 2025 – einem Monat, der für manche Sternzeichen wie ein kosmischer Hindernislauf daherkommt.
Während einige im kommenden September auf Wolke sieben schweben werden, müssen andere durch stürmisches Wetter navigieren. Und weißt du was? Das ist völlig in Ordnung. Mehr noch: Es ist notwendig.
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Denn manchmal sind es gerade die herausfordernden Zeiten, die uns am meisten lehren, die uns formen und letztendlich stärker machen. Es sind die Momente, in denen wir über uns hinauswachsen, auch wenn es sich im ersten Moment nicht so anfühlt.
Ich weiß, niemand hört gerne, dass schwierige Zeiten bevorstehen. Wir alle würden lieber von Glückssträhnen und goldenen Gelegenheiten lesen. Aber stell dir vor, du wüsstest schon vorher, wo die Stolpersteine liegen – würdest du dann nicht vorsichtiger gehen?
Würdest du nicht besser vorbereitet sein? Genau das möchte ich dir heute mitgeben: Eine kosmische Landkarte für den September, mit allen Untiefen markiert, damit du sicher navigieren kannst.
Das kosmische Wetter: Warum der Himmel im September verrücktspielt
Bevor wir zu den drei betroffenen Sternzeichen kommen, lass mich dir das astrologische Wetter für September 2025 erklären. Denn zu verstehen, was da oben los ist, hilft dir zu verstehen, warum sich hier unten alles so chaotisch anfühlt.
Der September 2025 ist astrologisch gesehen wie eine dieser Achterbahnfahrten, bei denen du denkst: “Warum habe ich mich nur darauf eingelassen?”
Der Hauptakteur dieses kosmischen Dramas? Merkur wird rückläufig, und zwar vom 10. bis zum 28. September. Drei Wochen, die es in sich haben.
Merkur rückläufig – diese zwei Worte lassen jeden Astrologiekundigen innerlich aufstöhnen. Es bedeutet: Technik spinnt auf einmal ohne ersichtlichen Grund. Kommunikation läuft schief, als würden alle eine andere Sprache sprechen.
Alte Themen, die du längst begraben glaubtest, tauchen wieder auf wie Zombies in einem Horrorfilm. Verträge, die sicher schienen, entpuppen sich als problematisch. Reisepläne fallen auseinander wie ein Kartenhaus. Alles fühlt sich an, als würdest du durch Sirup waten – zäh, langsam, frustrierend.
Aber das ist noch nicht alles. Mars, der Planet der Energie und des Antriebs, tanzt während dieser Zeit durch die Zwillinge.
Das klingt harmlos, ist es aber nicht. Mars in den Zwillingen ist wie ein hyperaktives Kind nach drei Tassen Kaffee – ruhelos, sprunghaft, unfokussiert. Er sorgt für mentale Unruhe und diese nervöse Energie, bei der du gleichzeitig alles und nichts tun willst.
Du startest tausend Projekte und beendest keines. Du willst nach links und rechts gleichzeitig. Es ist erschöpfend.
Und dann ist da noch Neptun, der Meister der Illusion und Verwirrung. Er legt seine nebligen Schleier über unsere Wahrnehmung. Nichts ist, wie es scheint. Was du für Realität hältst, könnte eine Täuschung sein.
Was du für eine Täuschung hältst, könnte die Wahrheit sein. Es ist, als würdest du durch einen Spiegelkabinett wandern – überall Verzerrungen, nirgendwo Klarheit.
Aber – und das ist wichtig – hier kommt der Twist: Diese kosmischen Turbulenzen sind nicht sinnlos. Sie sind Katalysatoren für tiefgreifende Veränderungen.
Manchmal muss erst alles durcheinander gewirbelt werden, damit es sich neu und besser ordnen kann. Denk an einen Schneekugel – erst wenn du sie schüttelst, entsteht die Magie.
Sternzeichen Zwillinge:
Wenn das Gedankenkarussell völlig außer Kontrolle gerät
Oh, liebe Zwillinge, mein Herz ist bei euch. Der September 2025 wird euch auf eine Geduldsprobe stellen, die sich gewaschen hat. Und ich weiß, Geduld ist nicht gerade eure Stärke.
Normalerweise seid ihr die Meister der mentalen Flexibilität. Ihr jongliert mit Ideen wie ein Zirkusartist mit brennenden Fackeln – mühelos, elegant, beeindruckend.
Euer Geist ist schnell, wendig, immer drei Schritte voraus. Ihr seid die, die in jeder Situation den perfekten Kommentar parat haben, die jedes Gespräch mit Leichtigkeit führen, die mühelos zwischen verschiedenen Themen und Gedankenwelten hin und her springen.
Aber im September? Da verwandeln sich eure Gedanken in einen Schwarm wilder Bienen, die kreuz und quer durch euren Kopf schwirren, ohne jemals zur Ruhe zu kommen.
Es ist, als hätte jemand die Geschwindigkeit eures mentalen Prozessors verdoppelt, aber gleichzeitig die Steuerung außer Kraft gesetzt.
Es beginnt schleichend in den ersten Septembertagen. Ein vergessener Termin hier, ein Missverständnis da. “Kann jedem mal passieren”, denkt ihr und lacht es weg. Aber dann häufen sich die kleinen Pannen wie Schneeflocken, die langsam aber sicher zu einer Lawine werden.
Die wichtige E-Mail, die ihr abgeschickt habt, enthält einen peinlichen Fehler – und natürlich bemerkt ihr es erst, nachdem der Chef geantwortet hat.
Das Gespräch, auf das ihr euch so gut vorbereitet habt, läuft völlig anders als geplant. Ihr öffnet den Mund und die falschen Worte purzeln heraus. Und plötzlich zweifelt ihr an allem – vor allem an euch selbst.
Euer Herrscherplanet Merkur spielt verrückt. Er wird nicht nur rückläufig (was für euch als Merkur-regiertes Zeichen wie ein persönlicher Angriff des Universums ist), sondern steht auch noch in herausforderndem Aspekt zu Neptun.
Das ist, als würdet ihr versuchen, durch dichten Nebel zu navigieren, während euer innerer Kompass wild in alle Richtungen zeigt. Eure sonst so klaren Gedanken verschwimmen wie Wasserfarben im Regen.
Ihr fangt zehn Projekte an und bringt keines zu Ende. Eure To-Do-Liste wird länger statt kürzer. In Gesprächen redet ihr aneinander vorbei, als würdet ihr verschiedene Sprachen sprechen.
Jemand sagt “A” und ihr versteht “Z”. Ihr sagt “Blau” und der andere hört “Grün”. Es ist zum Verrücktwerden.
Und dann ist da diese innere Unruhe, dieses nagende Gefühl, dass etwas Wichtiges vergessen wurde, dass etwas nicht stimmt – aber ihr könnt beim besten Willen nicht sagen, was.
Es ist wie ein Jucken, das ihr nicht kratzen könnt, ein Lied, dessen Melodie euch nicht einfällt, ein Wort auf der Zungenspitze, das einfach nicht kommen will.
Besonders schmerzhaft: Eure Kommunikation, euer größtes Talent, versagt. Worte, die ihr sagt, kommen anders an, als ihr sie meint.
Eure brillanten Ideen klingen plötzlich wirr. Euer Humor wird missverstanden. Es ist, als hättet ihr eure Superkraft verloren.
Was hilft euch durch diese turbulente Zeit?
Erstens: Atmet. Ich meine es ernst. Tiefe, bewusste Atemzüge. Euer Nervensystem läuft auf Hochtouren und braucht dringend Unterstützung.
Wenn ihr spürt, dass die Gedanken rasen, haltet inne. Fünf tiefe Atemzüge. Ein-atmen-zwei-drei-vier, aus-atmen-zwei-drei-vier.
Zweitens: Reduziert eure Inputs radikal. Ich weiß, ihr liebt Information, ihr saugt sie auf wie ein Schwamm. Aber jetzt ist nicht die Zeit dafür. Weniger Social Media, weniger Nachrichten, weniger Podcasts, weniger von allem, was euren ohnehin überlasteten Geist noch mehr stimuliert.
Stellt euch vor, euer Gehirn ist ein Computer mit zu vielen offenen Tabs – Zeit, einige zu schließen.
Drittens: Findet eine Routine, die euch erdet. Ihr hasst Routine normalerweise, ich weiß. Aber jetzt braucht ihr sie wie ein Schiff den Anker im Sturm. Jeden Morgen zur gleichen Zeit aufstehen.
Jeden Abend zur gleichen Zeit einen Tee trinken. Kleine, verlässliche Rituale, die euch Halt geben, wenn alles andere schwankt.
Viertens: Schreibt alles auf. Wirklich alles. Termine, Gedanken, Ideen, Einkaufslisten. Euer Gedächtnis ist normalerweise brillant, aber jetzt ist es wie ein Sieb. Das Aufschreiben entlastet euren Geist und gibt euch die Sicherheit, nichts Wichtiges zu vergessen.
Und das Allerwichtigste: Seid nachsichtig mit euch selbst. Ihr müsst jetzt nicht perfekt funktionieren. Ihr dürft verwirrt sein, Fehler machen, auch mal keine clevere Antwort parat haben.
Diese Verletzlichkeit macht euch nicht schwächer – sie macht euch menschlicher. Und wer weiß, vielleicht lernt ihr in dieser Zeit der Verwirrung etwas, was all eure Cleverness euch nie hätte lehren können: dass es okay ist, nicht immer alles zu wissen.
Sternzeichen Jungfrau:
Wenn die perfekte Ordnung in tausend Stücke zerbricht
Meine lieben Jungfrauen, ich weiß, wie sehr ihr Ordnung liebt. Wie wichtig euch Struktur ist. Wie viel Sicherheit ihr aus dem Gefühl zieht, alles unter Kontrolle zu haben. Eure Listen sind legendär, eure Pläne durchdacht, eure Systeme ausgeklügelt.
Und genau deshalb tut es mir fast weh, euch zu sagen: Der September 2025 wird eure sorgfältig konstruierte Welt ordentlich durchschütteln.
Es ist euer Geburtsmonat, der normalerweise eine Zeit der Erneuerung und des Aufblühens sein sollte. Die Zeit, in der ihr erntet, was ihr das ganze Jahr über gesät habt.
Aber dieses Jahr? Dieses Jahr fühlt es sich eher an wie eine kosmische Prüfung. Als würde das Universum testen wollen, wie flexibel ihr wirklich sein könnt, wenn euer geliebtes System zusammenbricht.
Es beginnt mit kleinen Störungen in eurer sorgfältig geplanten Routine. Der Wecker versagt ausgerechnet an dem Tag, an dem ihr ein wichtiges Meeting habt. Der Kaffee ist alle, obwohl ihr schwören könntet, gestern noch eine volle Packung gesehen zu haben.
Der Bus kommt zu spät – oder noch schlimmer: zu früh, sodass ihr ihn verpasst. “Kleinigkeiten”, sagt ihr euch, während ihr innerlich die Zähne zusammenbeißt und Plan B aktiviert.
Aber dann werden aus Kleinigkeiten größere Probleme. Das Projekt, an dem ihr wochenlang gearbeitet habt, jede Kleinigkeit durchdacht, jeden möglichen Fehler antizipiert – es muss plötzlich komplett überarbeitet werden.
Neue Anforderungen, die alles über den Haufen werfen. Der Kollege, auf den ihr euch immer verlassen konntet, der, der seine Arbeit immer pünktlich abliefert, lässt euch im Stich. Und zu Hause?
Da stapelt sich das Chaos, während ihr verzweifelt versucht, wenigstens im Job die Fassade der Kontrolle aufrechtzuerhalten.
Der rückläufige Merkur trifft euch als Erdzeichen besonders hart. Während er bei Luftzeichen wie den Zwillingen “nur” mentale Verwirrung stiftet, greift er bei euch in die manifeste Realität ein. Dinge gehen kaputt – nicht metaphorisch, sondern wörtlich. Die Waschmaschine gibt den Geist auf.
Der Computer stürzt ab (natürlich habt ihr ein Backup, aber das ist auch korrupt). Das Auto macht seltsame Geräusche. Es ist, als hätten sich alle Gegenstände gegen euch verschworen.
Eure sorgfältig ausgearbeiteten Pläne zerfallen wie Sandburgen bei Flut. Das Budget, das ihr so akkurat kalkuliert habt, wird durch unerwartete Ausgaben gesprengt. Der Zeitplan, den ihr minutiös erstellt habt, wird zur Makulatur.
Systeme, die jahrelang wie ein Schweizer Uhrwerk funktioniert haben, versagen plötzlich ohne ersichtlichen Grund.
Und dann ist da noch dieser innere Kritiker, der im September besonders laut und besonders gemein wird. “Du hättest es besser machen können”, flüstert er bei jedem kleinen Fehler. “Du hast nicht genug getan.
Du hast etwas übersehen. Du bist nicht gut genug.” Diese Stimme, die normalerweise euer Antrieb zur Exzellenz ist, wird im September zu eurem persönlichen Folterknecht. Sie zeigt mit dem Finger auf jede Unvollkommenheit, jedes Detail, das nicht stimmt, jede Stelle, an der ihr versagt habt.
Das Paradoxe und besonders Frustrierende daran: Je mehr ihr versucht, die Kontrolle zu behalten, desto mehr entgleitet sie euch.
Es ist, als würdet ihr Sand festhalten wollen – je fester ihr zugreifst, desto mehr rinnt er durch eure Finger. Je mehr Listen ihr schreibt, desto mehr vergisst ihr. Je genauer ihr plant, desto mehr läuft schief.
In euren zwischenmenschlichen Beziehungen wird es besonders schmerzhaft. Menschen verstehen eure gut gemeinten Ratschläge als Kritik. Eure Hilfsbereitschaft wird als Einmischung interpretiert.
Wenn ihr darauf hinweist, dass etwas effizienter gemacht werden könnte, werdet ihr als pedantisch abgestempelt. Und ihr? Ihr versteht die Welt nicht mehr. Ihr wolltet doch nur helfen, nur das Beste für alle.
Was könnt ihr tun, um durch diese chaotische Zeit zu kommen?
Lasst los. Ich weiß, diese zwei Worte sind für euch wie Fingernägel auf einer Tafel. Aber genau das ist eure Aufgabe im September. Lasst die Wäsche einen Tag länger liegen. Lasst das Geschirr in der Spüle stehen. Lasst das Projekt bei 80% statt bei 100% sein.
Übt euch in radikaler Akzeptanz. Wenn etwas schiefgeht, statt sofort zu analysieren, was ihr hättet anders machen können, fragt euch: “Was will mir das Leben damit zeigen?”
Wenn eure Pläne durchkreuzt werden, statt sofort neue Pläne zu schmieden, fragt: “Was wäre, wenn ich einfach mit dem Fluss gehe?”
Erlaubt euch, unperfekt zu sein – und zwar bewusst. Tragt zwei verschiedene Socken, einfach so. Lasst einen Rechtschreibfehler in der E-Mail stehen (einen kleinen!).
Esst das Dessert vor der Hauptspeise. Kommt fünf Minuten zu spät (ich weiß, das ist hart für euch). Diese kleinen Akte der Rebellion gegen eure eigene Perfektion sind wie Medizin für eure Seele.
Praktiziert Selbstmitgefühl. Wenn ihr einen Fehler macht, behandelt euch selbst so, wie ihr eure beste Freundin behandeln würdet. Mit Verständnis, mit Wärme, mit Nachsicht. Der innere Kritiker hat im September Hausverbot.
Der September will euch nicht brechen, liebe Jungfrau. Er will euch befreien. Befreien von dem goldenen Käfig der Perfektion, den ihr euch selbst gebaut habt.
Und wenn ihr das zulässt, wenn ihr euch traut, die Kontrolle loszulassen, werdet ihr am Ende des Monats eine erstaunliche Entdeckung machen: Die Welt geht nicht unter, wenn nicht alles perfekt ist. Im Gegenteil – sie wird bunter, lebendiger, überraschender. Und ihr? Ihr werdet freier.
Sternzeichen Schütze:
Wenn der Freiheitsdrang an unsichtbare Mauern stößt
Lieber Schütze, du ewiger Optimist, du Abenteurer des Tierkreises, du Freigeist par excellence – der September 2025 wird deine Geduld auf eine harte Probe stellen. Und ich weiß, Geduld ist nicht gerade deine Paradedisziplin.
Stell dir vor, du bist ein Wildpferd, das sein Leben lang über endlose Prärien galoppiert ist. Der Wind in der Mähne, die Freiheit in jeder Faser deines Seins, der Horizont als einzige Grenze.
Und plötzlich – Zaun. Überall Zäune. Wohin du auch rennst, wohin du dich auch wendest, überall stößt du auf Begrenzungen. Das ist der September 2025 für dich.
Es fühlt sich an, als hätte jemand die Handbremse deines Lebens angezogen und den Schlüssel weggeworfen. Projekte, die du voller Enthusiasmus und Feuer gestartet hast, kommen ins Stocken.
Diese große Idee, die dich nachts wachgehalten hat vor Aufregung? Plötzlich türmen sich bürokratische Hürden vor dir auf. Die Reisepläne, die du seit Monaten schmiedest? Fallen ins Wasser – Visa-Probleme, Flugstornierungen, oder plötzlich fehlt das Geld.
Menschen, die normalerweise deine Abenteuerlust teilen und mit dir durchs Feuer gehen würden, werden plötzlich ängstlich und zögerlich. “Ist das nicht zu riskant?”, fragen sie. “Sollten wir nicht lieber warten?”
Und du? Du fühlst dich wie ein Adler im Käfig, wie ein Segelschiff bei Flaute, wie ein Rennpferd im Stall.
Das Gemeine, das wirklich Frustrierende daran: Innerlich brennt dein Feuer heller denn je. Du hast tausend Ideen, Millionen Pläne, unendlich viel Energie. Dein Geist sprüht vor Kreativität, dein Herz vor Unternehmungslust.
Aber die äußere Welt scheint sich verschworen zu haben, dir Steine in den Weg zu legen. Es ist, als würdest du Gas geben wollen, aber jemand hat dir nicht nur die Handbremse angezogen, sondern auch noch die Reifen geklaut.
Mars in den Zwillingen befeuert deine innere Unruhe noch zusätzlich. Du willst gleichzeitig nach links und rechts, nach vorne und zurück, nach oben und unten. Deine sonst so klare Vision, dein sicherer innerer Kompass, der dir immer sagt, wo es langgeht – er dreht sich im Kreis. “Was will ich eigentlich?”, fragst du dich plötzlich.
Diese Frage, die du dir sonst nie stellst, weil du immer weißt, wohin der Wind dich trägt, wird zu deinem ständigen Begleiter.
Besonders frustrierend: Deine berühmte Schütze-Ehrlichkeit, diese erfrischende Direktheit, die normalerweise so geschätzt wird, kommt plötzlich nicht mehr gut an. Was du als hilfreiche Wahrheit meinst, wird als verletzende Kritik aufgefasst.
Dein Enthusiasmus wird als Naivität belächelt. Deine großen Träume, deine Visionen werden als unrealistisch abgetan. “Komm mal auf den Boden der Tatsachen”, sagen die Leute. Es ist, als würde die Welt plötzlich eine andere Sprache sprechen als du.
Und dann passiert etwas, was für dich fast unerträglich ist: Du beginnst, an dir selbst zu zweifeln. An deinen Träumen, deinen Überzeugungen, deinem ganzen Lebenskonzept. “Bin ich zu naiv?”, fragst du dich in dunklen Momenten.
“Zu unrealistisch? Zu sehr Träumer? Sollte ich erwachsener werden, vernünftiger, bodenständiger?”
Diese Selbstzweifel sind Gift für deine Schütze-Seele, die vom Glauben an das Gute und Mögliche lebt, die ihre Kraft aus der Überzeugung zieht, dass hinter dem nächsten Hügel das Abenteuer wartet.