Kenne deinen Wert! Und du wirst diese 30 Dinge anders machen.
Wenn du schon einmal durch harte Zeiten gegangen bist, wirst du gelernt haben, wie wichtig es ist, sich selbst zu respektieren. Jemand mit Respekt vor sich selber, begegnet der Welt anders als jemand ohne Selbstachtung. Hier sind 30 Dinge, die du tust, wenn du dich selbst respektierst.
1. Nicht mehr andere vor dich selbst stellen. Du und deine Bedürfnisse kommen für dich an erster Stelle und erst wenn es dir gut geht und du ausgeglichen bist, nutzt du deine Energie, um für andere da zu sein.
2. Es lassen, dich ständig zu entschuldigen. Anstatt kleinlaut durchs Leben zu gehen, ständig Angst zu haben, etwas falsch zu machen und die ganze Zeit um Erlaubnis zu fragen, bist du mutig und tust die Dinge einfach. Und du merkst, dass du viel mehr richtig machst, als du früher immer dachtest.
3. Aussagen hinterfragen. Du glaubst nicht mehr blauäugig alles, was man dir sagt und du nimmst nicht jede leichtfertige Entschuldigung an. Du bist misstrauisch und hast gelernt nicht naiv zu sein und dich nicht verarschen zu lassen.
4. Gespräche führen, anstatt nur zuzuhören. Du erzählst von dir und den Dingen, die dir wichtig sind und bist nicht nur stumm für alle anderen da.
5. Negative Menschen meiden. Du umgibst dich mit Menschen, die dir gut tun und dich pushen anstatt mit „Energiedieben“.
6. Sinnlosen Unterhaltungen unterbinden. Wenn dich ein Gespräch nervt oder du mit einer Person nicht über ein Thema sprechen möchtest, dann quälst du dich nicht mehr durch, sondern sagst, dass du es nicht möchtest.
7. Dich mit Menschen umgeben, die dich verdient haben. Du hast Freunde, die dich schätzen und dir ein gutes Gefühl geben und meidest Leute, die nicht zu dir passen und dich runterziehen.
8. Dich nicht erklären müssen. Du begründest nicht mehr unsicher jeden Schritt, den du unternimmst, sondern stehst hinter den Dingen, die du tust.
9. Tun, worauf du Lust hast. Anstatt dich zu verbiegen, machst du nun was du machen möchtest. Du entdeckst neue Hobbies und nimmst dir Zeit für Dinge die dich erfüllen – ganz ohne schlechtes Gewissen.
10. Dich für dich selbst einsetzen. Du nimmst deine Grenzen wahr und achtest darauf, dass andere sie nicht überschreiten. Du sagst was du möchtest und was nicht.
11. Auf die Erwartungen anderer pfeifen. Dich macht nicht mehr fertig, dass jeder etwas anderen von dir möchte, weil du deinen eigenen Weg gehst und zwar in die Richtung, die du möchtest.
12. Nicht mehr allen gefallen wollen. Du setzt dir keine Maske auf, um möglichst von allen gemocht zu werden, sondern fühlst dich wohl, du zu sein.
13. Dir Zeit lassen. Auf Nachrichten oder Anrufe antwortest du nicht sofort, sondern dann, wenn Zeit dafür ist. In Gesprächen redest du ruhig und nimmst dir die Zeit, die du brauchst.
14. Darüber reden, was du geschafft hast. Anstatt dich selbst schlecht zu machen, redest du von deinen Erfolgen und positiven Erlebnissen.
15. Ziele haben. Dein Leben hat eine Ausrichtung und folgt deinen Vorstellungen.
16. Nicht alle davon überzeugen wollen, dass du toll bist. Du hast dich von dem Druck losgesagt, von allen bewundert werden zu müssen und lebst dich so aus, wie du bist.
17. Auf deine Gefühle achten. Wenn du Zeit für dich alleine brauchst, dann nimmst du sie dir. Geht es dir schlecht, stehst du dazu. Du akzeptierst dich, wie du dich gerade fühlst.
18. Dein Leben hinterfragen. Du machst dir Gedanken darüber, ob du zufrieden bist, mit deinen Umständen und änderst, was dir nicht gefällt.
19. Manipulation durchschauen und aufdecken. Du lässt doch nicht ausnutzen und erkennst falsche Menschen. Solchen Leuten gehst du aus dem Weg.
20. Dich nicht kontrollieren lassen. Du hast dein Leben selbst in der Hand und lässt nicht zu, dass es durch eine andere Person fremdbestimmt wird.
21. Schlechte Gewohnheiten abgewöhnen. Selbstschädigung durch schlechte Verhaltensweisen kommt bei dir nicht mehr vor. Du möchtest ein gutes und gesundes Leben führen, denn du schätzt deinen Körper und deinen Geist.
22. Dir Gutes tun. Du achtest darauf, was du brauchst und was dich erfüllt. Zwischendurch belohnst du dich mit schönen Dingen, wie einem leckeren Café oder einem ausgedehnten Spaziergang.
23. Kreative Freiheit leben. Anstatt dich durch die Beurteilung anderer fertig zu machen, lebst du dich aus und magst, was dir alles einfällt.
24. Dich mit deiner Unzufriedenheit auseinandersetzen. Du machst nicht mehr andere runter, weil es dir selbst gerade schlecht geht. Du kümmerst dich um dich und hälst andere da raus.
25. Dich selbst nicht verantwortlich machen, für die Verhaltensweisen anderer. Früher hast du dir den Kopf zerbrochen, wenn dich einer dumm angemacht hat. Heute passiert dir das nicht mehr, denn du weißt, dass es nicht deine Schuld ist.
26. Verantwortung übernehmen, für dich und das, was du tust. Du gibst nicht mehr anderen die Schuld dafür, wenn es in deinem Leben nicht so läuft, wie du es willst, sondern nimmst die Zügel selber in die Hand.
27. Nicht darauf warten gerettet zu werden. Kein Mann und kein Job der Welt kann dir Erfüllung geben, dass weißt du. Du kümmerst dich selbst darum, glücklich zu werden.
28. Ehrlich mit dir sein. Du lügst dir nicht mehr in die Tasche. Wenn es zum Beispiel darum geht, ob du eine Pause machst, dann nimmst du sie dir, wenn du sie brauchst, anstatt die Starke zu spielen.
29. Andere respektieren. Du nimmst andere als Individuen wahr und akzeptierst, dass sie anders sind als du und unterschiedlich denken und handeln.
30. Dich selbst annehmen. Du magst dich mit deinen Stärken und auch deinen Schwächen und bist froh, so zu sein, wie du bist. Hier bekommst Du mein Buch.